Systemische Strukturaufstellungen 


Bei Systemischen Srukturaufstellungen (nach Matthias Varga von Kibèd und Insa Sparrer) können Anliegen, Fragen, Probleme mit Hilfe von Repräsentanten oder in der Einzelarbeit im Raum aufgestellt werden. Dadurch wird das innere und/oder äußere Beziehungsgefüge sichtbar und Hinweise auf mögliche Veränderungsschritte und Lösungen zeigen sich.

 

Systemische Strukturaufstellungen unterscheiden sich durch folgende Merkmale von anderen Aufstellungsformen:


Mit SySt werden interne Systeme (Symptome, innere Anteile, Zustände und Werte, eigene Glaubenssätze und Überzeugungen u.a.) als externe Systeme aufgestellt und damit aus einer anderen Perspektive erlebbar und veränderbar gemacht.

Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Lösungsfokussierung und Zielorientierung. Fragen wie „Wie kommt man dem Ziel und der Lösung näher und kann diese konkreter und in die Realität umsetzbar machen?“ sind dabei wichtig.

 

Systemische Strukturaufstellungen sind innerhalb einer Aufstellungsgruppe sowie in der Einzelarbeit möglich.

 

Besonders bewährt hat sich die Variante der Verbindung der Systemischen Strukturaufstellungen mit dem hypno-systemischen Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt.

Auch Elemente der Prozess- und Embodymentfokussierten Psychologie können effektiv in die Aufstellungsarbeit eingebaut werden.

 

Ich bin in die Liste der zertifizierten AufstellerInnen (ÖfS) eingetragen.